Dienstag, 31. Dezember 2013

Hi,

inzwischen sind wir etwas südlich von Karibib. Morgen fahren wir in den
Tsaobis Nationalpark. Mehr Infos dann 2014

Happy new year! wum

Samstag, 28. Dezember 2013

und wieder in Namibia...

inzwischen haben wir einige Kilometer und viel Staub und Gerüttel hinter uns.

Nachdem wir uns entschieden haben nicht nach Ai-Ais zu fahren (nur per "Fähre" mit max. 6t Zuladung (wir haben leicht über 7t) und nur wenn kein Wind ist und der eher zurückhaltenden Begeisterung der Loacls habe iwr das gelassen), sind wir nach Augrabies Falls gefahren.

Die Wasserfälle des Oranje sind durchaus beeindruckend. Der NP war etwas enttäuschend. Nicht wegen der Tiere und der Landschaft, hier haben wir außer einem Stachelschwein auch Bergzebras und vieles anderes gesehen, sondern wegen der nur 3m hohen Unterführung mitten im Park...grrr... 3m...da passen wir nicht durch...

Danach ging es dann ab in den Kgalagadi TP. Sehr schön und wirklich landschaftlich ganz anders, als wir es aus Namibia kennen. Leider hatten wir nicht vorab reserviert und mussten daher nach etwas hin und her getausche in den eizelnen Camps schon nach 5 Nächten wieder aus dem Park.
Unten sind einige Fotos.

Jetzt sind wir über Mata Mata wieder zurück nach Namibia eingereist und gerade am Lake Oanob, einem Trinkwasserstausee.

Morgen geht es dann weiter über windhoek (wo wir noch kurz einkaufen müssen) zur Ameib Ranch.



Mittwoch, 18. Dezember 2013

erste Erfolge...

...inzwischen haben wir die ersten Kilometer runter und sind ganz im Süden Namibias angekommen. Heute sind wir noch in Aussenkehr auf der namibiaschen Seite des Orange. Morgen steht dann der Grenzübertritt nach Südafrika an.

Wir konnten auf der Fahrt hierher bereits unsere ersten Giraffen beobachten und haben heute auf einem 4x4 Track Wildpferde, Kudus und Steinböckchen gesehen.
Man hat uns vom Camp extra ein Funkgerät mitgegeben, falls wir stecken bleiben...
...da habe ich mir schon kurz überlegt, was ich da gerade vorhabe...aber nach der Tour war klar, wer hier mit einem normalen 4x4 stecken bleibt ist im falschen Land un wer mit einem Unimog stecken bleibt, sollte diesen asap verkaufen und den Führerschein abgeben...

In den wenigen Tagen hier haben wir festgestellt: Südafrikaner sind so eine Art "Holländer 2.0".
Die rollen hier mit Campinghänger die Teerstraße Richtung Windhoek in Kolonne hoch und verwandeln ein komplettes Campsite in wenigen Minuten in Klein Amsterdam.

...so, bis wir uns selbst wieder melden können, wird es einige Tage dauern...daher danke an Wanda!, die unsere Updates per Satelittentelefon erhält und veröffentlicht.

Gruß mit kanpp 40Grad





Sonntag, 15. Dezember 2013

Ankunft in Windhoek

Wir sind in Windhoek angekommen.

Der Unimog ist ok und sofort angegangen. 
Morgen gehen wir noch einkaufen und fahren dann los.

Dienstag, 10. Dezember 2013

die Route für die zweite Tour...

und hier ist sie, die grobe Planung für die Weihnachts - Tour.

Von der Idee geht es von Windhoek über Ai-Ais (Südafrika) nach Springbok und von dort weiter Richtung Augrabies Falls NP. Dann durch den Kgalagadi TP nach Botswana von wo es wieder zurück nach Windhoek geht.


Freitag, 13. September 2013

Meet and Great

da ist man mitten in Namibia und was trifft man da an der Tankstelle? Einen anderen Unimog.

Der Unimog gehört zu einer Farm in der Nähe von Divundu. Dort an der Engen haben wir dann auch dieses Foto gemacht. Der Unimog ist etwas älter und zum GameDrive-Fahrzeug für die Lodge-Besucher umgebaut.




Dienstag, 10. September 2013

wieder zurück....

die drei Wochen sind rum und wir sind wieder zurück. Der Unimog steht jetzt in einer bewachten Fahrzeughalle in der Nähe des Flughafen.

Der Urlaub selbst war nicht ganz so toll...
Leider wurde auf dem Schiff der Schlüssel wohl doch nicht aus dem Fahrzeug genommen. Das Resultat war ein ausgeraubtes und verwüstetes Auto.



abgerissene und abgeschnittene Kabel und gestohlene Schalter, geklaute Radios und ein kaputtes Armaturenbrett...









Im Koffer sah es dann noch schlimmer aus. Auch hier wurde alles geklaut und verwüstet...
Da baut man drei Jahre am Fahrzeug, sucht sich alles mühevoll zusammen und macht sich echt Gedanke und dann steht man vor so etwas.


Das ist echt frustrierend und überschattet den gesamten Urlaub. Jedesmal wenn man irgendwo hinschaut wird man daran erinnert und immer wieder fehlt einem etwas, was man eigentlich dabei gehabt hätte.
 








Jetzt geht es darum, wie man das alles ersetzen kann und sicher nach Afrika zum Auto bekommt. In Namibia selbst bekommt man leider nicht alles entsprechend ersetzt und muss daher viele Dinge aus Deutschland besorgen...

Sonntag, 1. September 2013

Rundu

Wir sind im Moment in Rundu, ganz im Norden Namibias, direkt an der Grenze zu Angola. Unser Unimog wurde fast zwei Tage lang repariert, durch die abgeschnittenen Kabel ging zum Schluss gar nichts mehr...

Donnerstag, 15. August 2013

Versorgung gesichert...

Wir konnten heute einen Ghostwriter für unser Blog gewinnen. Somit sollte der Nachschub an News gesichert sein.

Jetzt schon ein Danke von uns für diese Unterstützung!

Donnerstag, 8. August 2013

Willkommen in Gabun...

nachdem der Frachter zwischenzeitlich für einige Stunden nicht "sichtbar" war, ist er vor wenigen Minuten kurz vor Libreville aufgetaucht...willkommen in Gabun...


Montag, 5. August 2013

jetzt wird es spannend...

entgegen dem Fahrplan und meinen Erwartungen geht es jetzt wohl von Benin (Cotonou) direkt nach Kamerun (Douala)... 
Das macht zwar Sinn und ist von der Reihenfolge logisch, entspricht aber nicht dem Fahrplan:
-Libreville (Gabun) 
-Pointe-Noire (Kongo) 
-Douala (Kamerun)
-WalvisBay (Namibia)

mal sehen, wie das weitergeht...


Mittwoch, 31. Juli 2013

nächster Halt: Cotonou

mit einer weiteren Verspätung erreicht unser Unimog-Frachter heute den Hafen in Cotonou (Benin).
Von dort geht es weiter nach Libreville (Gabun), Pointe-Noire (Kongo), Douala (Kamerun) und von dort schließlich nach WalvisBay (Namibia). Dort soll der Frachter nach aktueller Planung am 15.August ankommen.



ach ja..und inzwischen wurde der Frachter auch umbenannt...aus der STX BlueBird wurde die Gral Manuel Belgrano...

Mittwoch, 17. Juli 2013

schon noch ein Stück zu fahren...

gestern Abend ist die STX Bluebird aus Antwerpen ausgelaufen und jetzt wieder unterwegs.
Ist aber schon noch ein Stück und dann gibt es ja noch den ein oder anderen Zwischenstopp.


Sonntag, 14. Juli 2013

Finally there...

"Leicht verspätet"...zumindest nach dem alten Plan aber egal...
Die STX Bluebird ist in Antwerpen im Hafen angekommen! Es kann also losgehen und unser Kleiner kann verladen werden...
Leider gab es letzte Woche ja eine Verzögerung in Algerien, aber es gibt einen neuen Fahrplan. Bis jetzt funktioniert auch alles nach dem neuen Plan. Damit wäre der Unimog auch noch rechtzeitig in WalvisBay.

Montag, 8. Juli 2013

und schon geht es mit dem Ärger los....

Die Ankunft der STX Bluebird in Antwerpen verschiebt sich.
Das Entladen in "Djen Djen"  hat deutlich länger gedauert als gedacht...dadurch kommt das Schiff wahrscheinlich  erst am 14.07 in Antwerpen an...eigentlich sollte es dort bereits spätestens am 10.07 dort ablegen...
Die Ankunft in Walvisbay verschiebt sich dadurch mindestens auf den 12.08...geplant war hier der 3.08...

Jetzt geht es also nicht mehr darum, was noch im Auto ist, wenn wir es holen, sondern darum, dass das Auto überhaupt da ist, wenn wir da sind...


Mittwoch, 3. Juli 2013

die Uhr tickt...

die letzten Tage waren ausgefüllt mit Zolldokumenten, Packlisten, internationalen Fahrzeugpapieren und anderen Dokumenten und dann natürlich noch das Einräumen des Unimogs...jetzt ist es soweit.
Alles (sollte) erledigt sein und morgen geht es ab nach Antwerpen. Freitag in der Früh ist dann Abgabe am Zollhafen und Übergabe der Dokumente an die Reederei...

Montag, 1. Juli 2013

irgendwas...

Das Auto ist gepackt, die Listen sind fertig geschrieben (müssen nur noch gedruckt werden), die Versicherung für Afrika ist geklärt, TÜV gemacht, Bremsen quietschen nicht mehr, Papiere sind gerichtet, Ersatzschlüssel sind ebenfalls gerichtet, Ersatzteile, Werkzeug...alles klar...

und trotzdem...da ist dieses dumpfe Gefühl, dass ich irgendwas vergessen habe...

Donnerstag, 27. Juni 2013

es geht an die Details...

...okay, die Bremsen quietschen noch immer und es ist noch nicht alles eingeräumt, aufgelistet und verzurrt, aber die Details sind ja auch nicht unwichtig...


Montag, 24. Juni 2013

Das kleine Schwarze...

....das kleine schwarze Werkzeugkistchen..
Der aufmerksame Leser erkennt es sofort. Die Werkzeugkiste wurde lakiert und ist nicht mehr rot. Schwarz passt deutlich besser und der Unimog sieht nicht mehr aus wie Rudolph.

Freitag, 7. Juni 2013

andere Länder...

...andere Sitten...

Das sagt man immer so leicht dahin, wenn ich mir aber mal die Versicherungspolicy für Namibia etc. anschauen...dann bekommt das gleich eine ganz andere Bedeutung.


Montag, 3. Juni 2013

Update 2 Bad 2.0

so, hier mal ein kleines Video mit dem fertigen Mechanismus. Man bekommt schon einen recht guten Eindruck wie viel Platz man gewinnt.


Mittwoch, 22. Mai 2013

wieder einen Schritt weiter

sind wir seit gestern. Da kam unser Carnet de Passage vom ADAC per Einschreiben.
Ich muss gestehen, dass das eigentlich recht gut geklappt hat. Bei den Rückfragen zum Antrag hat man vom ADAC immer schnell und gut eine Antwort bekommen. Auch die eigentliche Bearbeitung ging recht zügig und das Carnet wurde mehr als "pünktlich" zugestellt.




Montag, 13. Mai 2013

und deshalb ein Unimog :-)

hier noch ein nettes Video über den Unimog. Danach ist klar, warum es ein Unimog sein muss...


(ist "leider" auf englisch...) 

Bad 2.0

auch das Bad wird derzeit noch einmal etwas umgebaut. Und zwar recht radikal und es sieht auch echt wüst aus. Der abgetrennte Raum ist dann doch sehr klein und eher unbequem. Daher wurde die vordere (innen-liegende) Wand des Bad herausgetrennt und wird nun mittels eines Klapp-Mechanismus so wieder eingesetzt, dass man das Bad um gute 30 cm vergrößern kann. Ich bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt.




Licht 2.0

ist zwar schon einige Tage her, aber trotzdem noch kurz zu erwähnen... Wir haben noch einmal einige Umbauten an der "Lichtorgel" vorgenommen. Die beiden auf dem Dach angebrachten Breitstrahler wurde durch zwei weitere Fernlichter ersetzt. Die Breitstrahler selbst sind nach unten gewandert und sitzen jetzt vor der Windschutzscheibe, also dort wo auch original die Zusatzscheinwerfer sitzen. Das ergibt ein deutlich besseres Lichtbild und eine wahre Erleuchtung.

Mittwoch, 27. Februar 2013

Der neue Ersatzrad-Träger

Durch den zweiten Tank und mit den größeren Reifen musste das Ersatzrad versetzt werden und ist daher ans Heck gewandert.
Leider verdeckt es dort teilweise den Schriftzug...

Besser "Dampf" ablassen ...

...kann der Motor jetzt bei Bedarf über die extra Klappen auf der Motorhaube. Mit der Werkzeugkiste vor dem Kühler hatte ich Bedenken wegen der Wärmeentwicklung des Motors bei den Temperaturen in Namibia.

Weiter und zwar viel weiter...

...sollten wir mit dem zweiten Tank und den beiden extra Kanistern kommen. Das sind in Summe immerhin 250 Liter Diesel zusätzlich.

Freitag, 15. Februar 2013

die letzte große Baustelle....na ja....mal abwarten.

So, jetzt geht es an die letzen Modifikationen. Der Zusatztank wird angebaut, der Auspuff verlegt und das Ersatzrad mit neuem Träger ans Heck verfrachtet. So ganz nebenbei wird noch das Getriebe überholt und neu abgedichtet...

Dienstag, 8. Januar 2013

Bilder ziehen um auf smugmug...

Ab sofort werden Bilder für unseren Blog zentral auf smugmug verwaltet und abgelegt. Das erleichtert das Einbinden und Verwalten.

Videos werden wir weiterhin über youtube einbinden...

Hier als Beispiel ein bereits bekanntes Bild...Photo & Video Sharing by SmugMug
Hier steht unser Unimog zum ersten Mal in seiner Garage.

Viel Spaß.